Unsere Postulate für das Partnerpickerl:

 

  1.  Es gibt neben den psycho-bio-sozialen Kräften, die das Verhalten eines Menschen mitbestimmen, die Tatsache der biologischen Entwicklung. Angeboren ist, dass wir neben Atmung, Essen, Trinken, Schlafen, Ruhe, Auszeit etc. ... das Leben in einem Miteinander suchen und brauchen. So wie bei der Essenszubereitung, wo es viele Arten der Gerichte und Vorlieben gibt, so gibt es viele Ausdrucksformen in der Gestaltung und Entwicklung des Miteinanders.

  2.  Zur Gestaltung und Entwicklung von Ausdruck im Miteinander postulieren wir die Widersprüchlichkeit: Menschen möchten ein zufriedenes Miteinander und das Miteinander entwickelt sich ungewollt zum unzufiedenen Miteinander und das ist der Normalfall! Ein Dilemma, aus dem es aus unserer Sicht sehr wohl ein Entrinnen gibt!!!

  3.  Ein Entrinnen aus diesem ungewollten Normalfalles bedarf der Bereitschaft für einen engagierten persönlichen Beitrag zur Entwicklung eines zufriedenen Miteinander zu leisten!

  4.  Der erste Beitrag zur Entwicklung eines zufriedenen Miteinanders ist die Erkundung der psycho-bio-sozialen Lage und damit der Kräfte, die das Verhalten eines Menschen bestimmen. Dazu kann das Partnerpickerl lediglich einen kleinen und evtl. wertvollen und anregenden Beitrag leisten. Natürlich gibt es auch andere und evtl. auch bessere Erkundungsmöglichkeiten neben dem Partnerpickerl, wie und warum sich ein Mensch in einer spezifischen Situation verhält. Das Partnerpickerlzertifikat soll eine erste Erkundungsmöglichkeit mit wenig Zeitaufwand für Sie sein.  Es stellt Ihnen viele neuen Informationen mit Anregungen und Denkanstößen zur Verfügung. Im Rahmen einer konstruktiven Auseinandersetzung kann es zu einer vertiefenden Sichtweise auf sich selbst mit Bezug auf die Partnerschaft führen. 

  5.  Den zweiten und noch wichtigere Beitrag zur Entwicklung eines zufriedenen Miteinanders kann das Partnerpickerl nicht bieten. Dieser zweiten Beitrag ist hier daher nur kurz und mangelhaft beschrieben und braucht den ersten bereits erwähnten Beitrag als Voraussetzung: Im zweiten zu leistenden Beitrag geht es darum, die aus der Erkundung der psycho-bio-sozialen Lage vorliegenden Potenziale lebensfüllend zu reflektieren und gleich wie wenn ein Musikinstrument geübt und gespielt wird, um, mit oder ohne professionelle Hilfen, das Potential der Beziehungsgestaltung für ein zufriedenes Miteinander zu erarbeiten.

  6.  Der dritte Schritt wäre dann, dass auf Basis des zweiten Beitrages die Potentiale der Beziehungsgestaltung für die Auseinandersetzung und Entwicklung für ein zurfiredenes Miteinander in der Partnerbeziehung eingebracht werden. Auch diesen Beitrag kann das Partnerpickerlzertifikat nicht leisten. 

  7. Das Absolvieren des Partnerpickerlzertifikat kann zur Erkenntnis der Lage in einer Partnerschaft den ersten und evtl. auch nur kleinen Beitrag leisten. 

 

Gründe für´s Partnerpickerl

 

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